Wenn es Ihre Margen zulassen, können Sie überlegen, ob Sie mit Rabatten arbeiten wollen. Sie können dabei verschiedene Modelle wählen, zum Beispiel einen Preisnachlass um einen festen Betrag, einen bestimmten Anteil oder kostenlose Lieferung. Sie entscheiden auch selbst, wie lange der Rabatt gilt.
Wenn Sie den Rabatt für den Warenkorbinhalt gewähren, sehen die Kunden den Rabatt schon auf der Warenkorbseite, bevor sie mit dem Bezahlvorgang beginnen. Das kann ein Anreiz sein, mehr zu bestellen, ebenso wie Rabatte mit Rabattcodes.
Bei einem festen Rabattbetrag haben manche Leute den Eindruck, Geld zu verschwenden, wenn sie den ermäßigten Artikel nicht kaufen. Kombinieren Sie zum Beispiel feste Rabattbeträge mit einem Mindestbestellwert, damit die Wirkung größer ist, zum Beispiel „Ab einem Einkaufswert von 200 Euro: 20 Euro Rabatt“. Oder bieten Sie ab einem Mindesteinkaufswert kostenlosen Versand an, um den durchschnittlichen Einkaufswert zu erhöhen.
Sie können aber auch etwas verschenken. Verknüpfen Sie dies mit einem Mindesteinkaufswert oder einer Mengenvorgabe. Ein kleines Geschenk zum Beispiel ab einem Bestellwert von 200 Euro oder sobald jemand 5 Artikel kauft.
Wenn Sie für größere Bestellmengen niedrigere Preise berechnen möchten, können Sie einfach Staffelpreise anwenden.